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2018
Corporate Health ist Partner der HKC GmbH
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2017
BKK Mobil Oil ist Partner der HKC GmbH
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2017
Die HKC GmbH ist nun Partner von Humanoo
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September 2016
HEK ist Partner der HKC GmbH
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Juli 2016
HKC ist Partner des Corporate Health Award 2016
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Februar 2016
VIP Training ist Partner der HKC GmbH
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Oktober 2015
Kooperation mit der DAK Gesundheit
Nun ist es soweit die DAK Gesundheit ist exklusiv unser Partner
Das Team der HKC GmbH
Geschäftsführer: W. Hemlein
Team: L. Schmitt & S. Müller
Kontakt
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Impressum
HKC GmbH
Karlstraße 13
D-35641 Schöffengrund
Tel.: +49 69 175 378 32 - 0
E-Mail: info@hk-center.de
Geschäftsführer: W. Hemlein
Handelsregister: Wetzlar Nr. 5HR6319/003(710)
Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE283809316
Informationspflicht Datenschutz
HKC GmbH
Mit diesen Hinweisen informieren wir Sie über die Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen eines allgemeinen Beratungsgespräches sowie über die Ihnen nach dem Datenschutzrecht zustehenden Rechte.
Verantwortlicher für die Datenerhebung und Datenverarbeitung im Rahmen des allgemeinen Beratungsgespräches:
Name: Wolfgang Hemlein
Straße & Hausnummer: Karlstraße 13
PLZ & Ort: 35641 Schöffengrund
Telefon: +49 69 175 378 32 - 0
E-Mail: info@hk-center.de
Webseite: www.hk-center.de
Im Rahmen eines allgemeinen Beratungsgesprächs benötigen wir die von Ihnen hierbei gemachten Angaben um Ihnen passende Partner anzubieten.
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Sollten wir Ihre personenbezogenen Daten für einen oben nicht genannten Zweck verarbeiten wollen, werden wir Sie darüber zuvor informieren.
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Beschwerderecht
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Widerspruchsrecht
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betriebliche Krankenversicherung
bKV - noch weitgehend unbekannt
BGM
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist das Entwickeln, Leiten und Ausbauen von betrieblichen Prozessen und Strukturen um das Arbeiten am Arbeitsplatz
ergonomisch zu fördern. Das BGM ist sowohl ein Mehrwert für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer. Das Bestreben des BGM ist es, den Mitarbeiter
dahingehend zu unterstützen, dass die Belastung individuell angepasst wird. Für Arbeitnehmer ist es immer wichtiger, angenehme Arbeitsbedingungen vorzufinden
und die Gesundheit zu fördern. Für den Arbeitgeber ist es auf der anderen Seite sehr positiv, motivierte und gesunde Mitarbeiter zu haben, die weniger zu Fehltage durch Krankheit
neigen. Da durch den demografischen Wandel immer weniger qualifizierte Nachwuchskräfte auf dem Arbeitsmarkt zu finden sind, ist eine BGM Maßnahme vielleicht das
ausschlaggebende Argument für ein Unternehmen.
bKV
betriebliche Krankenversicherung
Die neuartige betriebliche Krankenversicherung (bKv) gehört neben der Betriebsrente sowie der betrieblichen Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung zu den betrieblichen Versorgungssystemen. Während Unternehmen jedoch gemäß dem „Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersvorsorge“, meist kurz als „Betriebsrentengesetz“ bezeichnet, verpflichtet sind, ihren Mitarbeitern eine private Altersvorsorge zu ermöglichen, stellt eine Versicherung wie die betriebliche Krankenversicherung eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers dar. Anstelle einer Lohnerhöhung oder Bonuszahlung kann der Arbeitgeber so in die Gesundheit seiner Mitarbeiter investieren. Die betriebliche Krankenversicherung bündelt verschiedene private Zusatzversicherungen, die die gesetzliche Krankenversicherung ergänzen sollen. Welche Versicherungen nun genau in diesem Paket enthalten sein sollen, kann in der Regel frei durch den Arbeitgeber oder Arbeitnehmer entschieden werden. Eine Reihe von Zusatzversicherungen steht dabei zur Auswahl. Die private Vorsorge nicht nur im Gesundheitsbereich wird seit einigen Jahren vom deutschen Staat sowohl gefordert als auch gefördert. Seitdem die gesetzlichen Krankenkassen ihren Leistungskatalog immer weiter einschränken und beispielsweise die Kosten für Sehhilfen oder Zahnersatz oft nur noch zum Teil oder gar überhaupt nicht übernehmen, gewinnt die private Vorsorge immer mehr an Bedeutung. Die privaten Versicherer springen in die entstandene Versorgungslücke und bieten, um nur einige Beispiele zu nennen, Zahnzusatz- und Brillenversicherungen, aber auch Chefarztbehandlungen oder Krankentagegeld. Viele dieser privaten Gesundheitsversicherungen sind äußerst sinnvoll – wie viele Menschen benötigen im Laufe ihres Lebens etwa teuren Zahnersatz – doch oft sind die monatlichen Beiträge hoch oder die Versicherung kann aufgrund einer ungünstig ausgefallenen Gesundheitsprüfung gar nicht erst abgeschlossen werden. Eine betriebliche Krankenversicherung ist immer eine Gruppenversicherung. Sie kann entweder für die gesamte Belegschaft oder aber für eine ausgewählte Gruppe abgeschlossen werden. Durch den „Mengenrabatt“ sind die Beiträge meist erheblich günstiger als in einer individuell abgeschlossenen Versicherung. Zudem entfällt die normalerweise obligatorische Gesundheitsprüfung oder wird durch eine stark vereinfachte Form derselben ersetzt, so dass auch Personen mit Beeinträchtigungen in den Genuss einer privaten Zusatzversicherung kommen können. Die betriebliche Krankenversicherung wird steuerlich gefördert bzw. lässt sich bis zu einem gewissen Grad von der Steuer absetzen. Arbeitgeber können die betriebliche Krankenversicherung als eine Art Lohnerhöhung in Form eines Sachwerts sehen. Ein solches „Geschenk“ an die Mitarbeiter eignet sich etwa als Instrument zur Belohnung bzw. zur Mitarbeiterbindung. Zudem wird es in Zukunft immer wichtiger, einen positiven Eindruck auf die besten Fachkräfte zu machen und als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben – der demografische Wandel hinterlässt jetzt schon seine Spuren, indem in einigen Teilen Deutschlands selbst die Hilfsarbeiter schon knapp werden.
Quelle: www.betriebliche-krankenversicherung24.info
insa Umfrage
insa Umfrage betriebliche Krankenversicherung
Betriebliche Benefits
Zusatzleistungen gehen zu oft am Mitarbeiterbedarf vorbei. Eine Studie zeigt, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer „Extras“ sehr
unterschiedlich wahrnehmen und einschätzen
Betriebliche Zusatzleistungen sollen Mitarbeiter motivieren und Wertschätzung weitergeben. Welche „Extras“ ihren Zweck allerdings tatsächlich erfüllen –
darüber gehen die Wahrnehmungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern auseinander. Das zeigt eine Untersuchung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag der Allianz,
die mehr als 2600 Arbeitnehmer, Auszubildende und Studenten sowie rund 600 Arbeitgeber und Personalentscheider zu betrieblichen Zusatzleistungen befragte. Arbeitgeber setzen
auf Image, Mitarbeiter auf konkrete Benefits. Schon bei der Einschätzung der generellen Bedeutung von Zusatzleistungen für die Gewinnung neuer Mitarbeiter liegen die
Arbeitgeber daneben: 66 Prozent der befragten Arbeitgeber halten das Image der Firma für deutlich wichtiger als die Zusatzleistungen. Die befragten Arbeitnehmer
sehen es allerdings genau umgekehrt – sie weisen konkreten Benefits einen weit höheren Stellenwert zu als dem Bild des Arbeitgebers in der Öffentlichkeit. Firmenwagen
und Handys werden überschätzt Mitarbeiter haben eine klare Vorstellung davon, welche „Extras“ ihnen wichtig sind und welche weniger.
Das zeigt sich, wenn man die einzelnen Personalzusatzleistungen – von der Gesundheitsvorsorge bis zur Firmenfitness – im Detail betrachtet. Dabei unterscheiden sich auch
hier die Arbeitnehmer in ihrer Beurteilung teilweise deutlich von ihren Arbeitgebern. Denn anders als von den „Chefs“ vermutet, machen nicht etwa vermeintlich schicke Extras
wie Firmenwagen oder Diensthandys ein Unternehmen attraktiv für Mitarbeiter. Im Gegenteil. Diese Zusatzleistungen werden von Arbeitgebern in ihrer Bedeutung am stärksten
überschätzt. Arbeitnehmer wünschen sich persönliche und finanzielle Absicherung. Hoch in der Mitarbeitergunst stehen dagegen eher die Leistungen, die man unter dem
Leitmotiv „Persönliche und finanzielle Absicherung“ zusammenfassen könnte: die betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und die betriebliche
Krankenversicherung (bKV), also eine arbeitgeberfinanzierte Krankenzusatzversicherung für Mitarbeiter, belegen die vordersten drei Plätze auf der Beliebtheitsskala.
Danach folgen weitere praktische Angebote wie Einmalzahlungen oder eine Unfallversicherung. Brennpunkt Mangelbranchen: bKV hier besonders gefragt. Mit am weitesten
auseinander klaffen die Beurteilungen von Mitarbeitern und ihren Arbeitgebern, wenn es um die betriebliche Krankenversicherung geht. Sie ist eine der von Unternehmen
am stärksten unterschätzten Zusatzleistungen: Quer über alle Wirtschaftszweige hinweg stufen Arbeitnehmer eine bKV um 62 Prozent wichtiger ein als ihre Chefs.
Und je stärker eine Branche unter Fachkräftemangel leidet, desto deutlicher wird dieser Unterschied. Maschinenbauer, Elektrotechniker oder Pflegekräfte etwa
messen der bKV einen mehr als doppelt so hohen Stellenwert bei als ihre Arbeitgeber. Ebenfalls deutlich unterschätzt in ihrer positiven Wirkung auf Mitarbeiter
werden noch die Unfallversicherung und das Jobticket.